Muskelwissenschaft – Muskelaufbau
Da wir uns die meiste Zeit mit den Laufen beschäftigen, möchte ich mich hier aber auch einmal was für den Muskelaufbau beitragen.
In diesem Beitrag geht es um die “Muskelwissenschaft”, denn dieses ist wichtig beim Krafttraining.
Erst wenn wir verstehen welchen Zustand des Wohlbefindens (oder Homöostase / Gleichgewicht der physiologischen Körperfunktionen; Stabilität des Verhältnisses von Blutdruck, Körpertemperatur, pH-Wert des Blutes u. a.) wir haben wird es zu langfristiger Gesundheit und ein langanhaltender Schlüsselfaktor zum Muskelaufbau sein.
Deine Muskeln passen sich ständig deiner Umwelt an. Vergleichbar wie der Körper sich der Sonne mit bräunen wehrt, wachsen auch Muskeln als Reaktion auf erhöhten Stress.
Nachdem wir unser Training abgeschlossen haben durchläuft der Körper ein Stadium der Reparatur und des Ersatzes beschädigter Muskelfasern. In diesem Prozess werden die Fasern miteinander verschmolzen und bilden neue Muskel-Myofibrillen (Proteinstränge).
Muskelhyptertrophie
Wurden die Myofibrillen repariert, führt das zu einer Zunahme an Stärke und Verdickung der Muskelfasern, das nennen wir Muskelhypertrophie.
Aber es passiert nicht wenn wir die Gewichte stemmen. Das geschieht in den Ruhezeiten.
Aber warum gibt es genetische Freaks die immensen Muskelaufbau haben und warum andere Menschen die “ Hard-Gainer“ , die es schwer haben Muskeln aufzubauen?
Muskelwachtumsmechanismen
Ein natürlicher Fortschritt des Muskelwachstum ist unsere Fähigkeit, die Muskeln kontinuierlich zu belasten. Es ist dieser Stress, die wichtigste Komponenente des Muskelwachstum.
- Muskelspannung
Um das Muskelwachstum zu steigern, müssen Stressfaktoren eingesetzt werden, die höher sind als die, an die sich der Körper (oder der Muskel) später angepasst hat.
Ein Weg das zu tun, ist durch Heben von Gewichten, die progressiv schwerer sind. Dies erhöht die Spannung der Muskeln und unterstützt die Veränderungen auf zellulärer Ebene im Gewebe. Die ermöglicht dann die Wachstumsfaktoren.
2.Muskelschaden
Muskelschäden treten auf, wenn wir und nach dem Training wund fühlen. Meist in einer lokalisierten Region. Wenn das passiert, werden entzündliche Moleküle freigesetzt (Schmerz) und Zellen des Immunsystems, der Muskelwachstum.
- Metabolischer Stress
Metabolischer Stress, wenn wir das “Brennen” oder den “Pump” in dem Training fühlen. Schwellungen in den Muskeln der den Muskelwachstum unterstützt. Aber es führt nicht notwendigerweise zu einer Zunahme der Muskelzellengröße. Diese Art von Wachstum wurde als sarkoplasmatische Hypertrophie bezeichnet und ist eine Art der Hauptarten, in der wir größere Muskeln aufbauen, ohne dabei an Stärke zunehmen.
Jetzt kennst Du die 3 Hauptfaktoren, die zum Muskelwachstum beitragen.
Wie beeinflussen Hormone den Muskelwachstum?
Auch die Hormone spielen eine wichtige Rolle bei den Muskelwachstum und der Reparatur. Beim Training ist Testosteron, was die meisten Menschen mit Primären Hormon assoziieren. Testosteron unterstützt die Proteinsynthese, hemmt den Proteinabbau und stimuliert verscheide andere anabole Hormone. In Wahrheit ist der Großteil des Testosterons an den Körper gebunden und folglich nicht für den Gebrauch zugänglich (bis zu 98 %).
Testosteron hilft bei der Stimulierung Wachstumshormonen. Dies wird durch die Zunahme der Anwesenheit von Neurotransmittern in der beschädigten Faserregion durchgeführt. Das sind Aminosäuren, die Bausteine des Proteins.
Muskeln wachsten in der Ruhephase
Wenn der Körper nicht genügend Nahrung und Ruhe bekommt, können die anabolen Prozesse umgekehrt werden und der Körper wird in einen katabolen oder destruktiven Zustand geraten.
Also, es lohnt sich daran zu denken, dass Einschränkungen dafür sorgen, wie viel die Muskeln physisch wachsen. Vieles hängt natürlich vom Geschlecht, Alter und der Genetik ab. Männliche Körper haben mehr Testosteron als Frauen, was denen erlaubt insgesamt größere und stärkere Muskelgruppen aufzubauen.
Unwahrscheinlich & schnelles Muskelwachstum
Muskelaufbau ist für viele nur langsam, weil die Muskelhypertrophie seine Zeit benötigt. Sehen keinen sichtbaren Anstieg für mehrere Wochen oder auch in einigen Fällen Monate.
Dies ist aufgrund der Fähigkeit, wie gut das Nervensystem die Muskeln aktiviert.
Eine unterschiedliche Genetik, die unterschiedliche Hormonproduktion, den Muskelfasertypen machen einen Unterschied aus.
Stelle sicher beste Leistungen zu erzielen, um Muskeln aufzubauen. Das erfordert ausreichende Quellen an Proteinen (essenziellen Aminosäuren) und auch Kohlenhydrate zu konsumieren. Dies unterstützt den zellulären Prozess, wenn zerstörtes Muskelgewebe wiederhergestellt werden muss.
Wichtig ist dieses zu verstehen damit es mit den Muskelaufbau klappt.